Reitsport für Menschen mit Behinderung

Ziel:

Der Reitschüler lernt, soweit es die Behinderung zulässt, den Umgang mit dem Pferd/Pony, das Putzen und Führen. Ein Helfer steht zur ständigen Verfügung und hilft das Pferd für die Reitstunde fertig zu machen.

In der Reitstunde werden der korrekte Sitz und die richtige Einwirkung auf das Pferd im Schritt und Trab gelehrt. Wenn der Reiter soweit ist, auch im Galopp. Hierbei wird selbstverständlich auf die jeweilige Behinderungsart eingegangen.

 

Ablauf der Reitstunde:

Der Reiter lernt sein Pferd, soweit es geht, selbstständig fertig zu machen. Das heißt, er putzt, sattelt und trenst sein Pferd weitgehend selbstständig. Zur Anleitung und für Hilfe stehen Reitlehrer und Hilfspersonen zur Verfügung. Weiterhin werden bei Bedarf Themen aus der Reit- und Pferdekunde besprochen.

Die Reitstunde findet in der Reithalle oder auf dem Reitplatz statt.

In Gruppenstunden wird in einer Abteilung geritten (Pferde/Ponys laufen hintereinander).

Bei schönem Wetter wird auch gerne zur Abwechslung in das Gelände gegangen.

Während der Reitstunde werden Sitz und Einwirkung des Reiters (lenken, halten, anreiten, usw.) sowie Hufschlagfiguren gelehrt.

 

Für wen eignen sich die Stunden:

Für Alle die das Reiten und den Umgang mit dem Pferd lernen wollen

 

Wann:

Individuelle Terminvereinbarung